DAS KAPITEL "AIV" IN MEINEM LEBEN Ich arbeitete gerade am Wettbewerb für den Neubau der Wohnungsbaukreditanstalt WBK, als mich Dieter |
2007
New Zealand (28)
Sa, 02/03/2007 - 15:01New Zealand (27)
Sa, 02/03/2007 - 14:58
SKIZZE ZUR BEGRÜSSUNG AM 10-JÄHRIGEN UND 70-JÄHRIGEN JUBILÄUM Liebe Freundinnen und Freunde der Burgwallschanze |
New Zealand (26)
Sa, 02/03/2007 - 14:53
EINE FIKTIVE BEGRÜSSUNG ZU EINER FIKTIVEN VERNISSAGE IM NÄCHSTEN JAHR Meine Damen und Herren.......... Zu meiner Entschuldigung , dass ich vor Ihnen stehe , kann ich vorbringen, dass ich es nicht gewollt habe. „Metamorphose“ Das Gefühl wird immer inniger, dass die mich umgebende Welt ein Teil von mir wird, ich sie in meinem Inneren wiederfinde, die Trennung von Innenwelt und Außenwelt verschwindet, sich aufzulösen beginnt. Umso stärker sind die Eindrücke der Natur, umso tiefer dieses Gefühl der Innigkeit. Die Sucht mit der Natur, mit ihren Kräften und ihren Bewegungen zu leben, wird immer ungebändigter durch intellektuelle Reflektion- entweder der Verstand lässt nach, was zu begrüßen wäre, denn viel Gutes im Leben hat er nicht hervorgebracht, und das Prahlen mit dem Intellekt erschein immer alberner—oder das emotionelle Erfassen der Welt wird wieder stärker– wie es in der Kindheit die Wahrheitsfindung über die Phantasie war. – Und das Mittel ist die Versenkung . |
New Zealand (25)
Sa, 02/03/2007 - 14:50
WIE AUF DER BURGWALLSCHANZE, SPATZEN SIND HALT AUCH NUR SPATZEN Als wenn etwas Unerhörtes passiert ist, regen sie sich auf, machen ein Spektakel, dass man ganz aufgeschreckt ist :“ Es wird doch nicht etwas Schlimmes sein.„ Sie flattern wild durcheinender , umeinander herum von Ast zu Ast , dann stürzen sich alle, gebündelt zu einem Schwarm , in die Lüfte, fliehen geradezu ihr dichtes Gestrüpp in die Ferne, und fallen genauso plötzlich wieder ein, und das Spektakel beginnt von Neuem. |
New Zealand (24)
Sa, 02/03/2007 - 14:46
GEDANKEN BEIM BESUCH DES "KAURI-MUSEUMS" Roland Barthes hätte zwei weitere Bände seiner „Mythen des Alltages“ schreiben können nach diesem Besuch Neu Seelands und vor allem dieses Museums , das bezeichnender Weise „Kauri-Museum „ heißt , obwohl hier vor allem versucht wird, Neu Seeland eine Geschichte zu geben. Neu Seeland hat noch keine Geschichte, keine eigene Geschichte. Die Geschichte muss noch erfunden werden aus den Mythen des Alltages der Einwanderer , seien es Europäer oder Maoris. Ein Mythos ist schon geboren: der Kauri , ein mythischer Baum in seinem unvorstellbar möglichem und tatsächlichen Alter, seine enorme Gestalt, seine Metamorphose vom Baum zur sakralen Säule der Götterwelt der Maoris, der Kampf der Weißen mit dem Baum um das Überleben. Er ist für Neu Seeland einmalig und bildet mit die Grundlage seiner ökonomischen Existenz, wie das Gold. – aber frei vom verachteten Goldfieber, verbunden mit der Maori-Gottheit Natur. |
New Zealand (23)
Sa, 02/03/2007 - 14:42
NAHE AM WELTLICHEN PARADIES Eine Nacht am weltlichen Paradies- oder dem, was die Menschen von dem Paradies auf Erden erhalten haben, und so denn doch wieder nicht---- -Ein neues Spiel: Golf, das Spiel gegen dich und deine Unzulänglichkeit . Groß angekündigt, farbiges überdimensionales Schild an der Abzweigung — und ein kleines profanes Holzschild, Schwarz auf Weiß, - Geschlossen- today- am Platz. Aber das Schild schien schon länger zu hängen .-Also Weiterfahrt an den Beach , noch größer angekündigt , noch gewaltiger ! Verbotsschilder reihen sich an Verbotsschilder . Wir ließen unser Home-Monster schon am Eingang des Ortes gegenüber einer“ Fish and Chips“ Bude stehen und liefen auf einem Betonstreifen neben der Fahrbahn , teilweise vom Sand verweht , hinunter an den Strand. Andere waren mit dem Auto auf den Strand gefahren und düsten, das Wasser aufspritzend, an der Wasserkante entlang- zur hellen Freude der Autofahrer. Wie drückten uns an die Seite des breiten Strandes und wanderten in der prallen Sonne auf und wieder ab. Die Wellen schlugen auf den Strand- wie sie es immer tun- und wir waren bald ganz allein mit der überwältigenden Natur. |
New Zealand (22)
Sa, 02/03/2007 - 14:35
KAURI-DOM, NOCH EINMAL ZURÜCK IN DEN KAURI-DOM Dieser Kauri soll seine Wurzeln zur Zeit der Krönung Karls des Großen in den Boden gedrängt haben, jener begann sein pflanzliches Leben mit der Geburt Christi - und Kauris sollen noch doppelt so alt werden können und erst mit viertausend Jahren sterben. |
New Zealand (21)
Sa, 02/03/2007 - 14:34
PUKETI-MANINANGINA KAURI WALK Mit welcher Sorgsamkeit und Liebe zur Natur der Holzsteg in den Kauriwald um die einzelnen Riesen gelegt worden ist, ist berührend! |
New Zealand (20)
Sa, 02/03/2007 - 14:28
KERIKERI-DOCH NICHTS WEITER ALS KIKEREKI Den ersten Prospekt schon am Flughafen, den wir in der Hand hielten, war eine quadratisch aufgemachte, auffallende, farbige Glanzbroschüre mit einer großen Aufnahme des ersten Steinhauses im europäischen Stil, und auf der Rückseite eine prachtvolle Aufnahme eines Maorie-hauses mit einem überwältigenden Text über das bedeutende Touristenzentrum Kerikeri mit seinem Museum und natürlich excelenten Shoppingmöglichkeiten , Restaurants und diversen Serviceleistungen. Wir rollten nachmittags langsam nach einem erfüllten Tage mit der Seefahrt in die Bay of Islands und dem Spiel auf dem 57. Golfplatz auf der Weltrangliste in das Städtchen Kerikeri und parkten in einem der Top10-Holiday-Parks am River mit „waterfall“. Der Campingplatz trug wieder etwas zur Ernüchterung bei, man muß eine besondere Vorliebe für das Camperleben mit Gemeinschaftsküche, Gemeinschaftsdusche und Gemeinschaftsklo haben, um diese Art von Tourismus zu lieben. Wir warenvon diesem Gemeinschaftsleben durch unseren gut ausgerüsteten Camper-Van zwar befreit, aber das Ambiente bleibt. |
New Zealand (19)
Sa, 02/03/2007 - 14:25
FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER Was Friedensreich Hundertwasser bewogen haben mag, sich in Neu Seeland ein großes Stück Land zu kaufen, im Ort Kawakawa eine öffentliche Toilettenanlage zu bauen, einige Fassaden der Wild-West – Laden- und der Kneipenzeile im town-center mit seinen emaillierten Topfsäulen zu gestalten, ein Abgrenzungsmäuerchen gegen die Fahrbahn au dem Bürgersteig zu setzen |
New Zealand (18)
Sa, 02/03/2007 - 14:22
WHANGAREI Nach diesem morgentlichen Rundgang durch das Center des Städtchens Whangarei habe ich eine ferne Ahnung davon erhascht, was die Entwicklung dieser Orte bedeutet. Dies Städtchen mit 40 000 Einwohnern hat gerade sein 150 –jähriges Bestehen in einem großen Festakt gefeiert. In den Schaufenstern waren die Photographien der Gründungsfamilien aus gestellt . die Captain Mc.... aus Irland auf dem Segler bis an den Strand Neu Seelands quer über die Wasser der halben Welt gesteuert hatte, die „Jaggers „ und „Gregors“ . die ersten Holzhäuser , eher Hütten waren in Aufnahmen , die Ende des 19.Jahrhunderts geschossen worden sind, vorgestellt. Die Generation, die aus Irland hierher ausgewandert ist, ist die gleichzeitige Generation meiner Mutter. Langsam beginne ich zu ahnen,was die Bewohner von Whangarei unter Geschichte verstehen. |
New Zealand (17)
Sa, 02/03/2007 - 14:19
COROMANDEL-MANDEL-MANDEL Meerbusenschöne |
New Zealand (16)
Sa, 02/03/2007 - 14:16
WHITNEY NEWSTON IST KEINE ITALIENERIN Wir haben eine wunderschönen Tag auf der Coromandel-Halbinsel verbracht. Gesternspät abends bei Dunkelheit auf einem bäuerlichen Platz angekmmen und heute bei bedecktem Himmel mit Sonnendurchbrüchen abgefahren , die Phalanx der Highlights zu erlaben : HotWaterBeach, (siehe „Der Spaten“) , von Aussicht zu Aussicht , auf das Meer nit den vorgelagerten Felsinseln , auf die subtropisch bewaldeten steilen Kalkfelsen, Der wunderschöne Spaziergang zu der Cathedral Cove, unvergessen die Habei-Beach und hinauf in die Spitze zur Feary. |
New Zealand (15)
Sa, 02/03/2007 - 14:11
DER SPATEN Es ist so unglaublich, wie vieles, was Menschen miteinander treiben, und so unglaublich ist auch die Idee , die zu diesem |
New Zealand (14)
Sa, 02/03/2007 - 14:09
WHENUAKITE Die Welt ist doch nicht so paradiesisch , sie ist viel menschlicher – und Menschen sind keine Engel! |
New Zealand (13)
Sa, 02/03/2007 - 14:03
ASPHALT Die Neuseeländer lieben den Asphalt. Die in GänzeasphaltiertenStraßen durchziehen das ganze Land, umrunden es, kesseln es ein. Für den ruhenden Verkehr sind große Flächen in der Nähe jedes shopping-Möglichkeit asphaltiert, die Zentren der sog. Städte sind breit angelegt mit Standspur in Senkrechtaufstellung , mit zwei Fahrspuren, einem schräg linierten Mittelstreifen, mit nochmals zwei Fahrstreifen und einer Standspur, . Nun alles asphaltiert Nun stehen Fahradfahrstreifen und neuerdings Fußwege in Asphalt auf dem Programm. Ja sicher ist diese Ausführungsart funktionell wohl das Beste und wird wohl auch das Preisgünstigste, aber die großen Asphaltflächen um den Hafen von Wellington sind einfach abstoßend. Es ist wohl auch nur als Interimslösung gedacht .Sicherlich nennt die Stadtverwaltung mit ihrem Architekten diese abscheulichen ungestalteten Flächen Promenade. Man schließt die Augen vor soviel Hässlichkeit , obwohl das Grundkonzept stadtplanerisch wohl das |
New Zealand (12)
Sa, 02/03/2007 - 13:58
PARADIES IM "HIDDEN WALLEY" Die schönsten Plätze im Paradies sind privat. Entweder Du bist mit einem guten Geld Eintritt gern gesehener Gast und wohl umhegt, oder der Engel Gabriel wird dich um zwölf Uhr nachts mit Poltern an deinem Camping-Van unter lauten Drohungen aus deinem selbstgewählten Paradies vertreiben, “privat area“ . Ein wunderschönes Erlebnis im „hidden valley „ |
New Zealand (11)
Sa, 02/03/2007 - 13:44
DER SONNTAG IN ROTORUA Die älteren , sehr sportlichen Damen, ganz in Weiß gekleidet, weiße Schirme, -caps,damit die scharfen Augen, die der Kugel folgen, verschattet sind, weißes T-shirt, weiße lange Hosen oder Bermuda- Shorts bis über die Knie, weiße Sportschuhe, - ganz perfekt in Weiß auf dem ganz kurz Geschorenen Rasen, „very english „. |
New Zealand (10)
Sa, 02/03/2007 - 13:41
ROTARY-CLUB BERLIN SÜD Lieber Dietmar, liebe Freundinnen und Freunde, |
New Zealand (9)
Sa, 02/03/2007 - 13:38
MEINE GESCHICHTE ZUR BURGWALLSCHANZE Diese Geschichte ist ebenso gefunden wie alles , was über die Schanze geschrieben worden ist. Die beruht ebenso auf Fakten, Erkenntnissen und Einsichten, ist vielleicht nur aus einer anderen Sicht gesehen, vielleicht voreingenommen, wie andere Geschichten auch. |
New Zealand (8)
Sa, 02/03/2007 - 13:34
WORT ZUR WOCHE, NICHT NUR ZUR WOCHE... Sicher komme ich mit dem, was ich Ihnen erzähle wieder ins Gerede, dass das alles nicht ganz rotarisch ist und überhaupt nicht philosophisch tiefgründig, nur so eine bäuerliche Weisheit für den täglichen Gebrauch auf der Strasse ,einem Gassenhauer nicht unähnlich. Etc. etc etc. |
New Zealand (7)
Sa, 02/03/2007 - 13:30
HAPTISCHE KUNST Die Hand ist eines der sensibelsten Sinnesorgane. Sprichwörtlich ist das Fingerspitzengefühl. Das Streicheln mit der Hand ist eine besondere Liebkosung. Überall steht : Don't touch ! Noli me tangere ! |
New Zealand (6)
Sa, 02/03/2007 - 13:26
TAIHAPE, DIE "REIZENDE" STADT Wie schnell man seine Meinung ändern muss wenn einen die Umstände dazu zwingen! Was habe ich mich mokiert über die unangestrichenen Holzhäuser mit den Blechdächern in Ansammlung um eine Tankstelle , die sich Umkreis von Wellington „Citys“ nennen. Wir hatten am Abend noch nach einem wunderbaren am Hafen die sog. Stadt verlassen, um der Automeute am nächsten morgen zu entgehen, hatten in Upper Hutt am Rugby – ´Rasen parkend übernachtet und waren nun auf dem Wege in das Touristenzentrum Taupo und Routura . Wir hatten kein Bargeld. Die unzähligen Automaten in Wellington gaben uns Kein Bargeld heraus, irgendeine Knopfdrückfolge war uns entgangen, unser Obst war uns nun zur Neige gegangen und ich hatte vergessen, auf die Benzinuhr zu schauen. Mit einem Mal stand das Katastrophenscenario |
New Zealand (5)
Sa, 02/03/2007 - 13:10
TAIKI, LITLE NICK AN NO NAME
Man kann sich ja nicht immer dem Tourismus entziehen , sollte man ja auch nicht. Man ist ja kein Absonderling, der zum Außenseiter wird. |
New Zealand (4)
Sa, 02/03/2007 - 13:00
EINE FIKTIVE, ABER WAHRE GESCHICHTE >Der clevere Farmer oder die Zukunft Neu Seelands Nach dem Besuch der wunderschönen Glasfallow Woodland Gardens , von Mr. Russel angelegt , und der bezaubernden Gärten um das einzige Schloss Neu Seelands, Larnach Castle ( aber das ist wieder eine andere Geschichte) fuhren wir in die äußerste Spitze der Halbinsel Otago , um noch heute an diesem sonnigen Tage die größte Attraktion der Peninsula Otago zu erleben, den Penguin Place . Aber was interessiert mich das alles ? >In den Bergen.... |
New Zealand (3)
Sa, 02/03/2007 - 12:46
DUNEDIN Wie ein Land um die Geschichte kämpft: >In Oamaru haben wir die Pinguine ausgelassen und haben uns den erhaltenen Rest der alten Speicherstadt am Hafen angeschaut. Der größte Speicher New Zealands – natürlich wohl in der Historie- heute wird es wohl größere Containerhallen oder so etwas Ähnliches geben- aber das zählt heute nicht. Das zählt erst morgen . – Weite Holzkonstruktionen , die hohe Dächer halten , davor schmucke Giebel. Heute alles ohne Funktion –oder wenn man die heutige Nutzungsansätze von Gewerkeltem für Touristen nicht als Müll bezeichnen will >Der neuseeländische Pullover: >Wohnwagen: |
New Zealand (2)
Sa, 02/03/2007 - 12:32
DIE OMARAMA-NACHT Nur die immerwährende Imagination der Bilder vom Pukaki- See mit den weiten Blicken auf das Gebirge des Mount Cook erhielt die Lebensgeister wach und bewahrte sie vor der Lähmung durch diese unter die Kleidung unerbittlich eindringende Kälte, die von den Berghängen nachts in das Tal kroch . Bei Sonnenschein waren wir nach Aoraki am Ufer des Pukaki-Sees , immer den Blick auf den leicht verhangenen Mount Cook gerichtet, getrullert, jeden „Point of View“ ausgiebig genießend. Es war ein tiefes Erlebnis – unbeschreiblich die Schönheit der Berge im Spiegel des von Smaragd zu Türkis wechselnden, wie zu einer abstrakten Ebene erstarrten Wassers. Das lange Gras auf den sanften Hügeln wiegt sich in der tiefen Nachmittagssonne in einem seidigen Beige und wird in der Abendsonne von Braun zu einem tiefen Violett untergehen. Zwei Rinnsale vereinigten sich und verzeigten sich wieder in ein Mündungsdelta vor dem Pazifischen Ozean. Ebbe und Flut hatten an den Rändern vielfältige Rinnenmuster gebildet, im Flussbett Zopfmuster, wandernde Barrieren, mit Zierrat umspülte Steine- ein Kunstwerk. |
New Zealand (1)
Sa, 02/03/2007 - 12:23
CHRISTCHURCH Chistchurch verlasse ich ohne alles, was ich zu verlassen mir vorgenommen hatte: |
Bangkok (2)
Do, 01/18/2007 - 09:40
ANGKOR Nach all dem Staunen der ersten zwei Tage über die gewaltige Architektur von Angkor, Wat und Bayon erfasste mich heute bei dem Betreten der Tempelanlage Pre Rup die Lust an gedanklichen Spekulationen: |
Bangkok (1)
Mi, 01/17/2007 - 00:58
DIE PISTE Der ganz neue ganz moderne Toyotakleinbus (alle Wagen die auf Bangkoks Straßen über die Mercedese stehen in den Schaufenstern des Worldcenters oder in den Auffahrten der Nobelhotels) staute sich durch die entlegensten kleinen Gässchen Bangkoks an die Haupteingänge der Touristenhotels heran und lud einzeln die weltweit angereisten Angkor-Fans ein. Der Fahrer steigt aus und pickt die einzelnen Weltreisenden aus der Vorhalle der Hotels und wiest ihnen einen Platz in seinem Bus ein, mit lächeln und leichtem Nicken des Kopfes. Die Gesichter der Weltreisenden bleiben stumm und abweisend – man kennt sich nicht, will sich auch nicht kennen lernen. Man ist auf unbekannt Weisung zusammengepfercht im Bus ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Das ist wie bei „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ dem Krimi mit Steve McQueen, nur eine gemeinsame Tat auf fremde Weisung, und das wird es gewesen sein. |